CCB spielte eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer Partnerschaft zwischen Kommunen, privaten Unternehmen, der Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen im Ostseeraum, um ein zentrales INTERREG-Projekt für den Ostseeraum zur Beseitigung gefährlicher Substanzen in Konstruktionen und Baumaterialien zu entwickeln.
Im Jahr 2022 unterstützten CCB und seine MOs weiterhin die Umsetzung der EU-Richtlinie über Einwegkunststoffe und des EU-Aktionsplans zur Kreislaufwirtschaft für ein saubereres und wettbewerbsfähigeres Europa in den EU-Mitgliedstaaten der Ostseeregion.
Im Jahr 2022 hat das CCB das Thema Arzneimittel in der Umwelt im öffentlichen Sektor weiter angesprochen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Verbraucherverhalten und der sicheren Entsorgung veralteter Arzneimittel. Vertreter des CCB und der MOs betonten die Bedeutung der sicheren Entsorgung veralteter Arzneimittel in BS-Ländern mit einem schlechten oder fehlenden System zur Sammlung und Entsorgung veralteter Arzneimittel.
CCB arbeitete an der Entwicklung eines Konzepts für die neue öffentliche Kommunikationskampagne, die in den Jahren 2023–2024 umgesetzt werden soll.
CCB hat begonnen, sich mit der Situation der HHPs in verschiedenen Ostseeländern zu befassen, das Bewusstsein für das Thema innerhalb des Netzwerks zu schärfen und sich auch mit der Problematik der HHPs in der Ukraine zu befassen.
CCB und seine MOs waren aktive Interessenvertreter in zahlreichen internationalen, EU- und nationalen politischen Prozessen im Zusammenhang mit dem Management gefährlicher Stoffe und Chemikalien.